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Nähhilfen

Nähhilfen in SUPER Qualität und großer Auswahl beim Buntspecht Shop.


Nähhilfen – Übersicht & Tipps

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Nähhilfen – für jedes Projekt das passende Nähaccessoire

Welche Arten von Nähhilfen gibt es?

Die Auswahl an Nähhilfen ist groß. Schließlich hat jedes Nähprojekt seine eigenen Raffinessen.

Klassisch und unfehlbar ist das Nadelkissen, das es solo oder als Armband gibt. Nadelkissen gibt es aus Stoff und Magneten in verschiedenen Größen. Kleine Modelle lassen sich perfekt in einem Nähkasten verstauen, größere Kissen finden in Kommoden ihren Platz.

Was wäre Nähen ohne Nadeleinfädler? Klassische Nadeleinfädler sind besonders leicht und bestehen aus einem Aluminiumgriff mit einer Schlinge aus Federstahl. Kreative Köpfe kommen bei Nadeleinfädlern in ansprechender Form und Farbe auf ihre Kosten. Praktische Zusatzfunktion ist ein integrierter Fadenabschneider.

Zum Auftrennen von Stoffnähten eignet sich ein Nahttrenner. Dieser ist für Links- und Rechtshänder geeignet und besitzt eine Klinge mit Kugelspitze und rutschhemmenden Griffmulden.

Das richtige Maß auf Stoffen erhältst du mit einem Handmaß, Universal-Lineal, Rollenmaßband und einfaches Maßband. Alle Nähhilfen sind in unterschiedlichen Längen und Größen erhältlich.

Für das Markieren auf Stoffen eignen sich Schneiderkreide, Trickmarker, Chaco Liner, Vorzeichenstifte sowie Bügelmusterstift, Minenstift und Markierstift. Zubehör wie Kreidepatrone und Kreiderad gehören hierbei zu den klassischen Nähhilfen.

Der Spulenring ist größenverstellbar und dient der Aufbewahrung von Nähmaschinenspulen. in einer Spulendose lassen sich noch mehr Garne aufbewahren.

Zu den klassischen Nähhilfen gehören außerdem Ecken-, Kanten- Schrägbandformer, Bügeleisenablagen, Bodennägel für Taschen, Schneideunterlagen, Ersatzlampen für Nähmaschinen sowie Saum-Vlies und Clips.

Nähprojekte lassen sich per Hand und mit der Nähmaschine umsetzen. Für jedes Vorhaben gibt es passende Nähhilfen.

Dazu brauchst du Nähhilfen

Nähhilfen helfen dir in ganz unterschiedlichen Bereichen:

Nadeln brauchen einen sicheren Platz, an dem sie aufbewahrt werden können. Um die Spitzen der Nadeln vor Verschleiß und sich selbst vor Verletzungen zu schützen, sind Nadelkissen besonders geeignet. Bei Stecknadeln besteht so zudem die Möglichkeit, die Farbe des Kopfes direkt griffbereit auszuwählen. Muss ein Faden durch die Nähnadel gezogen werden, ist der Nadeleinfädler die richtige Nähhilfe. Mit einem integrierten Fadenabschneider kann der übrig gebliebene Faden an der gewünschten Stelle abgeschnitten werden. Fäden an Nähten lassen sich besonders sauber mit einem Nahttrenner abschneiden.

Bevor das Nähen beginnt, wird oft Maß an den Stoffen genommen. Mit Linealen und Maßbändern sind genaue Angaben möglich, die sich nach Bedarf mit Schneiderkreide und anderen Stiftutensilien aus dem Bereich der Nähhilfen leicht auf dem Stoff markieren lassen.

Setzt du deine Nähprojekte an der Nähmaschine um, kannst du auch dafür passende Nähhilfen kaufen. Dazu gehört z.B. die optimale und sichere Aufbewahrung von Spulen in einem Spulenring oder einer Spulendose. Sie verhindern zudem das Abwickeln des Garns.

Verstürzte Ecken, Kanten und Rundungen lassen sich schonend mit einem Ecken- und Kantenformer ausformen. Dieser eignet sich genauso für alle Filzprojekte mit Papier, Filz und Karton. Zum Schutz vor Bränden ist eine Bügeleisenablage die beste Alternative. Sie eignet sich für Dampfbügeleisen, besteht aus Silikon und ermöglicht das kurzfristige Abstellen eines Bügeleisens.

Ebenso schützend sind Schneideunterlagen für Rollschneider. Sie bieten Stabilität und ermöglichen durch ihrer aufgedruckten Maßangaben das exakte Abmessen von Stoffen.

Möchtest du Hosen, Röcke und Kleider nähfrei Säumen, solltest du Saum-Vlies kaufen. Das Vlies ist auf einer Seite beschichtet und kann entlang der Stoffkante aufgebügelt werden.

So verarbeitest du Nähhilfen

Die gängigste Nähhilfe sind Nadeleinfädler. Es braucht nur wenig Zeit für die richtige Nutzung. Schiebe die Drahtschleife durch das Nadelöhr der Nadel, anschließend den Faden mit etwa 10 cm durch die Drahtschleife. Halte das Fadenende und den einlaufenden Faden mit einer Hand zusammen. Während des Zusammenhaltens der Fäden ziehe die Drahtschleife aus dem Nadelöhr. Der Faden ist nun durch das Nadelöhr gezogen und du kannst mit deinem Nähprojekt starten.

Mit einem Ecken- und Kantenformer wird dir die Näharbeit erleichtert. An Ecken und Kanten lässt sich deren Spitze optimal einsetzen, um das Material exakt bis zum Anschlag der Naht zu schieben. Die abgerundeten Seiten des Formers verhindern eine Beschädigung des Stoffes, des Papiers oder anderer Materialien.

Mit einem Nahtrenner lassen sich falsch genähte Nähte schonend auftrennen. Mit der scharfen Spitze des Nahtrenners lassen sich ein paar Stiche durchschneiden. Die Kugel an dieser Nähhilfe dient dem anschließenden Runterdrehen und Durchfahren der einzelnen Nähte.

Möchtest du Knopflöcher aufschneiden, kannst du die schärfere Spitze des Nahtrenners an einem Ende des Knopfloches hineinstecken und in der Mitte herausziehen. Diesen Schritt wiederholst du auf der anderen Seite des Stoffes. Tipp: Achte darauf, dass der Nahttrenner scharf genug ist.

Schneiderkreide aus Kalk lässt sich leicht auftragen. Nach dem Nähprojekt kann diese einfach ausgebürstet oder abgewaschen werden.

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