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Knöpfe

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Knöpfe – Übersicht & Tipps

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Knöpfe – hoher Nutzen mit stilvoller Optik

Welche Arten von Knöpfen gibt es?

Knöpfe gibt es bereits seit hunderten von Jahren. Das runde Nähzubehör bietet eine klassische Verschlussmöglichkeit vielfältiger Textilien. Bestehend aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Kunststoff, Glas oder Metall tragen Knöpfe zudem zur stilvollen Dekoration bei.

Die wohl bekannteste Art ist der Nietenknopf. Dieser besteht aus Metall und wirkt mit seinem Design eher unauffällig. Ein weiterer Klassiker ist der Druckknopf. Dieser besteht aus zwei kleinen, runden Teilen, wobei der Teil mit Kopf in die Prägung des anderen passt.

Du kannst Knöpfe mit verschiedenen Verschlussmöglichkeiten kaufen,  von leicht bis schwer.

Scheibenförmig, farbig aber eher unauffällig sind die Lochknöpfe.Manche besitzen einen Zierrand, andere haben eine durchgängig glatte Oberfläche. Erhältlich sind Lochknöpfe mit zwei oder vier Löchern.

Zwirnknöpfe sind mit Leinen- oder Baumwollgarn versehen. Sie sind sternenförmig und haben eine geschlossene Fläche.

Kreativität und Design kennt keine Grenzen. Ösenknöpfe passen zu verschiedenen Nähprojekten und machen sie zu tollen Unikaten. Ob kugel- oder kuppelförmig, flach gewölbt oder scheibenförmig, mit oder ohne Bezug: jeder Ösenknopf ist ein Hingucker.

Eine besondere Art der Knöpfe sind Knebel. Die längliche Form ist die wohl älteste Variante des Nähzubehörs und kann mit Ösen oder Löchern versehen sein. In der Mode werden sie mit Schlaufen anstatt mit Löchern kombiniert.

Üblicherweise musst du Knöpfe annähen. Frackknöpfe hingegen gehören zu den Durchsteckknöpfen und werden beispielsweise aus Gold, Silber und Edelstahl hergestellt. In die gleiche Kategorie gehören Kugelknöpfe, die aus Kunststoff bestehen sowie Durchsteckknöpfe mit zwei durch einen Steg verbundenen Scheiben.

Dazu brauchst du Knöpfe

An Kleidung mit hoher Beanspruchung solltest du Knöpfe annähen. Besonders stabil sind Nietenknöpfe. Diese Knöpfe ermöglichen das Verschließen von Arbeitshosen und Lederbekleidung jeglicher Art.

Mit Lochknöpfen kannst du Blusen, Hemden und die sogenannten Polo-Shirts schließen. Lochknöpfe findest du zudem bei Bettwäsche, Kissen, an Kragen von Pullovern und Ponchos.

Knebel machen Trachtenmode zu einem besonderen Hingucker. Die Knöpfe eignen sich für Mäntel mit Schlaufen und Jacketts.

Geldbeutel, Taschen und Kosmetiktaschen sowie einige Kleidungstücke werden mit Druckknöpfen verschlossen.

Neben hohem Nutzen bringen Knöpfe jede Menge dekorative Vorzüge mit. Ösenknöpfe wirken an Jacken, auf Accessoires und an Trachtenmode besonders einzigartig. Zwirnknöpfe sind an Wäsche zu finden. Diese Art der Knöpfe wird oft für traditionelle Designs genutzt.

Auch Fracks können einen edlen Touch vertragen. Für eine stilvolle Optik kannst du Knöpfe kaufen, die sich durchstecken lassen. Frackknöpfe wirken besonders edel und lassen sich gut mit Accessoires kombinieren.

Kochjacken werden mit Kugelknöpfen versehen, um deren Behandlungen wie Waschen und Bügeln zu vereinfachen.

So verarbeitest du Knöpfe

Bevor ein Knopf angenäht wird, braucht es das passende Knopfloch. Dafür gibt es mehrere Techniken, die per Hand oder mit der Nähmaschine umgesetzt werden können. Für die passende Breite des Knopfloches gilt folgende

Berechnung:

Knopfdurchmesser + Knopfdicke + 3 mm

Die Knopfleiste wird als Linie mit Schneiderkreide markiert und mit einer scharfen Schere eingeschnitten. Per Hand wird anschließend der Faden am Ende des Einschnitts fixiert und das Knopfloch entlang der Seite mit einem Schlingstich genäht. Mit einem Riegel aus kurzen Stichen lässt sich das zweite Ende des Einschnitts quer zum Knopfloch vernähen.

Für das maschinelle Vernähen eines Knopfloches brauchst du einen speziellen Knopflochfuß und die entsprechenden Einstellungen an der Nähmaschine. Das Knopfloch wird nach Herstellerangaben vernäht.

Das Verarbeiten von Lochknöpfen ist mit unterschiedlichen Methoden möglich. Eins haben sie aber alle gemeinsam: du musst die Knöpfe annähen. Wesentliche Unterschiede gibt es bei der Art des Nähens und bei den Stoffen.

Knöpfe annähen auf dünnem Stoff

1. Nehme das Nähgarn doppelt und fädele beide Fadenenden durch das Nadelöhr. Die Fadenseite mit der entstandenen Schlaufe sollte länger sein als das Gegenstück.
2. Steche die Nadel durch ein Loch des Knopfes; es sollte die Stelle sein, an der der Knopf später angenäht ist.
3. Erarbeite einen kleinen Vorstich und stecke die Nadel wieder in die Einstichseite des Stoffes zurück.
4. Wiederhole die Schritte mehrmals und wechsle dabei immer das jeweilige Knopfloch.

Bei Knöpfen mit vier Löchern gibt es kreative Möglichkeiten der Fadenführung: über Kreuz, diagonal und horizontal sowie besonders kreativ mit einem Hauptloch und drei Abzweigungen.

Knöpfe annähen auf dickem Stoff

1. Bei dickeren Stoffen müssen die Knöpfe etwas lockerer angenäht werden. Eine gute Hilfe bietet hier z.B. ein Zahnstocher, der während des Nähens auf den Knopf gelegt wird.
2. Nähe den Knopf wie oben beschrieben an und wickle im Anschluss den Faden unter dem Knopf mehrmals um die Fäden.
3. Steche die Nadel durch die linke Stoffseite und vernähe den Faden auf der Rückseite.

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